Medical Training – Keine Angst vorm Tierarzt

Viele Hunde haben gelernt, dass es unangenehm wird, wenn sie von ihren Menschen auf bestimmte Art festgehalten werden, oder wenn es zum Tierarzt geht. Die Menschen sind vielleicht aufgeregt, weil der Hund sich verletzt hat, diese Aufregung überträgt sich auf den Hund und wird im Hundehirn abgespeichert als unangenehme, Angst machende Erfahrung. 

Das Ziel des Medical Trainings ist ein entspanntes Miteinander auch in oft stressigen Situationen. Für den Hund bedeutet das mehr Lebensqualität.  Medical Training beinhaltet alle Maßnahmen, die bei der täglichen Körperpflege, bei Behandlungen und Untersuchungen zuhause, beim Tierarztbesuch, Hundefrisör, Physiotherapeut, etc. notwendig sind.

Beim Medical Training „erklären“ wir dem Hund, dass es sich lohnt, stillzuhalten, wenn er gebürstet, untersucht oder beim Tierarzt gepikst wird.

In Zoos ist Medical Training seit vielen Jahren äußerst hilfreich bei der Behandlung und Pflege der Tiere. Früher wurden die Tiere betäubt, damit man sie pflegen, bzw. behandeln konnte. Das war auch immer mit Risiken für das jeweilige Tier verbunden. Durch das Medical Training lernen die Tiere, entspannt die Behandlung auszuhalten. Das reduziert den Stress und ist dadurch für das Tier wesentlich angenehmer - und für den Mensch ja auch.

Nun kann auch Ihr Hund lernen, Pflegemaßnahmen und Tierarztbesuche entspannt zu erleben!

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